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   VG Weimar, 21.05.2019 - 1 E 834/19 We   

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https://dejure.org/2019,13248
VG Weimar, 21.05.2019 - 1 E 834/19 We (https://dejure.org/2019,13248)
VG Weimar, Entscheidung vom 21.05.2019 - 1 E 834/19 We (https://dejure.org/2019,13248)
VG Weimar, Entscheidung vom 21. Mai 2019 - 1 E 834/19 We (https://dejure.org/2019,13248)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • thueringen.de PDF (Pressemitteilung)

    Eilantrag der NPD gegen Beseitigungsverfügung betreffend Weimar

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 15.05.2019 - 1 BvQ 43/19

    Eilantrag der NPD auf Verpflichtung zur Ausstrahlung eines Wahlwerbespots

    Auszug aus VG Weimar, 21.05.2019 - 1 E 834/19
    Es kann an dieser Stelle offenbleiben, ob nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Wahlwerbung der Parteien aufgrund von Verstößen gegen die öffentliche Ordnung einschränkbar ist (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 15.05.2019, - 1 BvQ 43/19 -, juris Rdnr. 10).
  • VG Dresden, 20.05.2019 - 6 L 385/19
    Auszug aus VG Weimar, 21.05.2019 - 1 E 834/19
    Doch selbst wenn die angegriffene Wahlwerbung "Migration tötet, Widerstand jetzt" einen Verstoß gegen die Vorschrift des § 130 Ziffer 1 StGB enthält (so ausdrücklich VG Dresden, Beschl. v. 20.05.2019, - 6 L 385/19; VG Schwerin, Beschl. v. 17.05.2019, 7 B 899/19) ist die Subsumtion unter den § 130 StGB hinsichtlich des streitgegenständlichen Wahlplakates oder ähnlicher Plakate, nicht bereits höchstrichterlich geklärt.
  • VG Schwerin, 17.05.2019 - 7 B 899/19
    Auszug aus VG Weimar, 21.05.2019 - 1 E 834/19
    Doch selbst wenn die angegriffene Wahlwerbung "Migration tötet, Widerstand jetzt" einen Verstoß gegen die Vorschrift des § 130 Ziffer 1 StGB enthält (so ausdrücklich VG Dresden, Beschl. v. 20.05.2019, - 6 L 385/19; VG Schwerin, Beschl. v. 17.05.2019, 7 B 899/19) ist die Subsumtion unter den § 130 StGB hinsichtlich des streitgegenständlichen Wahlplakates oder ähnlicher Plakate, nicht bereits höchstrichterlich geklärt.
  • VG Gießen, 09.08.2019 - 4 K 2279/19

    NPD-Plakate in Ranstadt zu Unrecht abgehängt

    In diesem Sinne sind die mit der Verbotsverfügung belegten Wahlplakate des Klägers nicht als volksverhetzend i. S. d. § 130 StGB und damit nicht als strafrechtsrelevant zu qualifizieren, die Wahlwerbung ist erlaubt und zu gestatten (vgl. Sächsisches OVG, Beschl. v. 21.05.2019, 3 B 151/19 und Beschl. v. 15.05.2019, 5 B 140/19; VG Weimar, Beschl. v. 21.05.2019, 1 E 834/19; VG Braunschweig, Beschl. v. 22.05.2019, 5 B 197/19; zu Rundfunk- und Fernsehwahlwerbung: OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 15.05.2019, 2 B 10755/19; Hess. VGH, Beschl. v. 08.05.2019, 8 B 961/19 ; VG Hamburg Beschl. v. 09.05.2019, 17 E 2213/19; VG München, Beschl. v. 10.05.2019, M 17 E 19.1956).
  • VG Weimar, 17.10.2019 - 1 E 1500/19

    Wahlplakate der NPD "Stoppt die Invasion" und "Migration tötet" stellen eine

    Es liegt daher gerade keine mit dem Kammerbeschluss vom 21.05.2019 - 1 E 834/19 We - vergleichbare Sachlage vor.
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